COVID-19 und THROMBOSE
Thromboseneigung bei COVID-19-Infektionen und -Impfungen
Menschen, die eine Coronavirus-Infektion erleiden, erkranken auch überdurchschnittlich häufig an einer Thrombose. Es besteht ein signifikanter Zusammenhang.
Warum das so ist, wie sich eine Thrombose bemerkbar macht, wie sie behandelt werden kann und welche neuen Erkenntnisse es zu Thrombosen bei Coronavirus-Infektionen gibt, beantwortet Frau Prof. Edelgard Lindhoff-Last.
Experten schätzen, dass rund 20 Prozent der Covid-19-Patienten als Begleiterkrankung schwere Gerinnungsstörungen mit der Folge venöser und/oder arterieller Thromboembolien aufweisen. Den Grund für die häufige Thrombosebildung bei Covid-19-Patienten vermuten Mediziner in einer übermäßigen Gerinnbarkeit des Blutes, die sie auf eine Entzündungsreaktion im Zuge der Covid-19-Erkrankung zurückführen.
Referentin Prof. Dr. med. Edelgard Lindhoff-Last
Beginn: 22.06.2022 18:00
Termin-Ende: 22.06.2022 19:00
Anmeldungsende: 22.06.2022
Einzelpreis: Frei
Veranstaltungs-Nr.: 4198
LAEK-Punkte: 1
Referenten:
Prof. Dr. med. E. Lindhoff-Last
Ort:
Onlinefortbildung
Onlinefortbildung
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