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Gestagene: welches für wen, warum und wieviel?

Welches Gestagen für welche Frau? - Hot Topics - Gyn-Endo

Knifflige Fälle – unsere Lösungen

 

In der gynäkologisch-endokrinologischen Laborbefundung findet sich viel Routine: Oft geht es im Wesentlichen darum, Störungen auszuschließen oder therapiebedürftige Störungen nicht zu übersehen. Sofern bereits auffällige klinische Symptome vorliegen, bestätigt die Analytik häufig lediglich einen klinischen Verdacht.

 

Manchmal zeigen sich aber überraschende oder ungewöhnliche Konstellationen, die man so nicht erwartet hat. Oder einfach nur seltene Pathologie

Gestagene werden in den unterschiedlichsten Situationen in der gynäkologischen Endokrinologie eingesetzt. Bei der Vielzahl der Präparate ist es oft schwer, die richtige Wahl zu treffen. Die Partialwirkungen der verschiedenen Gestagene müssen ebenso berücksichtigt werden wie ihre Endometriumwirksamkeit, ihre Wirkung auf den Metabolismus und vieles andere mehr. Selbstverständlich muss auch die Ausgangssituation der Patientin berücksichtigt werden, hierbei spielen neben dem Gewicht und dem Alter der Patientin auch Risikofaktoren und ihr Beschwerdebild eine wesentliche Rolle. Auch steht man vor der Frage: Zyklische Anwendung? Kontinuierliche Anwendung? Wie lange überhaupt?

 

Die Entscheidung für das „richtige“ Gestagen ist häufig eine Herausforderung, die durch individuelle Unverträglichkeiten noch erschwert werden kann. Ein therapeutischer

Leitfaden, der die Eigenschaften der einzelnen Gestagene beleuchtet, soll anhand von Kasuistiken erläutert werden.

 

Referentinnen:

Dr. med. K. Schaudig

Dr. med. A. Schwenkhagen

Veranstaltungsdaten

Beginn: 07.04.2022 18:30

Termin-Ende: 07.04.2022 20:00

Anmeldungsende: 07.04.2022

Einzelpreis: Frei

Veranstaltungs-Nr.: 4213

Referenten: Dr. med. A. Schwenkhagen
Dr. med. K. Schaudig

Ort: Onlinefortbildung

Onlinefortbildung

Hinweis

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Bei Interesse wenden Sie sich gerne per E-Mail, mit Angabe Ihrer Praxis-/Klinikadresse, an veranstaltung@laborarztpraxis.de.