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HYPOTALAMISCHE AMENORRHOE - HOT TOPICs

Primäre Amenorrhoe – Diagnostik und Therapie - Hot Topics - Gyn-Endo

Knifflige Fälle – unsere Lösungen

 

In der gynäkologisch-endokrinologischen Laborbefundung findet sich viel Routine: Oft geht es im Wesentlichen darum, Störungen auszuschließen oder therapiebedürftige Störungen nicht zu übersehen. Sofern bereits auffällige klinische Symptome vorliegen, bestätigt die Analytik häufig lediglich einen klinischen Verdacht.

 

Manchmal zeigen sich aber überraschende oder ungewöhnliche Konstellationen, die man so nicht erwartet hat. Oder einfach nur seltene Pathologie

„Ich hab‘ meine Regel immer noch nicht.“ – Ein Satz, der immer wieder in der gynäkologischen Sprechstunde zu hören ist. In einer solchen Situtation stellt sich vor

allem die Frage, wieviel Diagnostik notwendig ist, um nichts zu übersehen und die Patientin einer adäquaten Therapie zuzuführen. Und: wie lange kann man warten,

bis man etwas unternimmt. Gibt es Diagnosen, die man auf keinen Fall übersehen darf, um die Patientin quoad vitam nicht zu gefährden? Was sind Langzeitfolgen einer

nicht therapierten Störung?

 

Die primäre Amenorrhoe wirft in diesem Zusammenhang ein breites Spektrum an Differentialdiagnosen auf. Die diagnostischen Schritte und die sich hieraus

ergebenden Konsequenzen und Therapieansätze werden argestellt und anhand vom Fallbeispielen diskutiert.

 

 

Referentinnen

Dr. med. A. Schwenkhagen

Dr. med. K. Schaudig

Veranstaltungsdaten

Beginn: 07.02.2023 18:30

Termin-Ende: 07.02.2023 20:00

Anmeldungsende: 07.02.2023

Einzelpreis: Frei

Veranstaltungs-Nr.: 4374

Referenten:

Ort: Onlinefortbildung

Onlinefortbildung

Hinweis

Diese Veranstaltung ist leider nicht mehr buchbar.
Bei Interesse wenden Sie sich gerne per E-Mail, mit Angabe Ihrer Praxis-/Klinikadresse, an veranstaltung@laborarztpraxis.de.