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Landesfortbildung Endokrinologie Rheinland-Pfalz - Hormone und Thromboserisiko

LANDESFORTBILDUNG ENDOKRINOLOGIE - RHEINLAND-PFALZ

Über den Umgang mit Rote-Hand-Briefen – Feind oder Freund?“

Hormone und Thromboserisiko

Etwa 60 % aller Frauen im gebärfähigen Alter erhalten orale Kontrazeptiva, die das venöse Thromboserisiko auf das 3- bis 7-fache ansteigen lassen können. Das absolute jährliche

venöse Thromboserisiko bei jungen Frauen ohne Einnahme von oralen Kontrazeptiva liegt bei etwa 0,003 %, während es bei postmenopausalen Frauen altersbedingt 20-fach höher

ist. Etwa 20 % der deutschen Bevölkerung weisen eine milde Thrombophilie auf, die bei gleichzeitiger Einnahme von Hormonen zu einer deutlichen Erhöhung des venösen Thromboserisikos führen kann.

Wer sollte auf eine thrombophile Neigung untersucht werden?

Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Laborergebnissen?

Welche Hormonpräparate können trotz Thrombophilie eingesetzt werden? Wie ist nach dem Auftreten von Thrombosen zu verfahren?

Vorsitz und Moderation

Dr. med. Rüdiger Gaase

Landesvorsitzender des Berufsverbandes e.V.der Frauenärzte Rheinland-Pfalz

San.-Rat Dr. med. Werner Harlfinger

Stellvertretender Landesvorsitzender des Berufsverbandes e.V. der Frauenärzte Rheinland-Pfalz

 

Referentinnen

Prof. Dr. med. Edelgard Lindhoff-Last

Dr. med. Katrin Schaudig,

Dr. med. Anneliese Schwenkhagen

Veranstaltungsdaten

Beginn: 27.11.2024 16:00

Termin-Ende: 27.11.2024 19:00

Anmeldungsende: 27.11.2024

Einzelpreis: Frei

Veranstaltungs-Nr.: 4543

Referenten: Dr. med. A. Schwenkhagen
Dr. med. K. Schaudig
Prof. Dr. med. E. Lindhoff-Last

Ort: Onlinefortbildung

Onlinefortbildung

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